Das Fach Geographie ist einem ständigen Wandel unterworfen. Nicht nur die Inhalte müssen aktualisiert werden, sondern die methodischen und didaktischen Ansätze ändern sich. Nicht zuletzt hat das Fach durch die Akzentuierung der Bildung für Nachhaltige Entwicklung an Bedeutung gewonnen.
Hier finden Sie wichtige Informationen des Bildungsportals Niedersachen, Veröffentlichungen aus der Arbeit des VDSG e.V., aus der Zusammenarbeit mit dem HGD und der DGfG sowie Links zu Presseartikel.
Bildungsportal
Bildungsportal Niedersachsen – Erdkunde
Auf diesen Seiten finden Sie jeweils:
- Unterrichtsmaterialien zu Kompetenzen des Faches
- Anregungen und Materialien zu Querschnittsthemen
- Kerncurricula
- Fortbildungsangebote
- Informationen über landesweite Projekte
Bildungsportal Niedersachsen
Zentralabitur Erdkunde
Fachbezogene Hinweise und Thematische Schwerpunkte
Präsentationsprüfung anhand einer Beispielprüfung im Fach Erdkunde
Kerncurriculum und Bildungsstandards
für das Gymnasium Schuljahrgänge 5-10 – Erdkunde
für das Gymnasium – gymnasiale Oberstufe
die Gesamtschule – gymnasiale Oberstufe
das Abendgymnasium
das Kolleg
– Erdkunde
Bildungsstandards im Fach Geographie für den Mittleren Schulabschluss
mit Aufgabenbeispielen
Zentralabitur
Bildung für Nachhaltige Entwicklung
Das Schulfach Erdkunde könnte dabei in Sek. I und II des Gymnasiums und natürlich auch der Gesamtschulen eine wichtige steuernde Rolle spielen, vor allem auch in der Einführungsphase zur gymnasialen Oberstufe (Klasse 11).
Insbesondere das Fach Erdkunde betont das fächerverbindende und -übergreifende Lernen.
Aufgrund seiner besonderen inhaltlichen und methodischen Anlage schöpft die Erdkunde Erkenntnisse zu gleichen Teilen aus der Analyse physisch-geographischer (naturwissenschaftlicher) sowie
wirtschafts- und sozialgeographischer (gesellschaftswissenschaftlicher) Fragestellungen.
Infolgedessen ist das Schulfach Erdkunde als Brückenfach besonders prädestiniert, fächerübergreifend und interdisziplinär zwischen den Aufgabenfeldern B und C zu wirken, so dass Schülerinnen und Schüler hier verstärkt lernen, „ihre Entscheidungen unter Berücksichtigung von ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten zu treffen“
( Niedersächsisches Kultusministerium: Bildung für nachhaltige Entwicklung in Nds., S. 1,Hannover 2014).